Wien – Stephansdom, Prater und Hundertwasserhaus

„Vienna Calling“ hiess es schon in einen bekannten Lied eines österreichinschen Sängers und so konnten auch wir uns dem Ruf nicht mehr verschliessen und sind für einige Tage über das Wochenende nach Wien gefahren.
Begonnen haben wir ganz „touri like“ am Stephansdom. Erst einmal auf den Turm kraxeln, natürlich gegen Eintritt, und dann auch im Dom sich noch einmal umsehen. Das Wetter war leider nicht so gut und der Dom war teilweise von Baugerüsten verhüllt, daher war der Blick vom Dom nicht ganz so spektakulär. Aber egal. Weiter ging es dann zum Prater und dort konnte man die vielen Fahrgeschäfte ausprobieren. Nach vielfältigem Auf und Ab im Riesenrad und denn verschiedenenen Achterbahnen wurde im „Rollercoaster“ Restaurant pausiert. Im Restaurant werden die per Tabletcomputer bestellten Speisen und Getränke von Robotern verteilt und mittels kleinen Wagen auf einer Achterbahn direkt an den Tisch serviert. Frisch gestärkt ging es dann weiter zum Hundertwasserhaus des bekannten Architekten Friedensreich Hundertwasser. Hier waren wir natürlich nicht die einzigsten Touristen, aber das Haus beeindruckt mit seiner Architektur dann doch. Auch sehenswert sind die Toilettenanlagen im „Hundertwasser Village“ auf der gegenüberliegenden Strassenseite. Auch hier hat Hundertwasser seine Handschrift hinterlassen und beweist, dass solche Ort keine trostlosen Plätze sein müssen. Am Abend war ich noch einmal kurz zur blauen Stunde mit der Kamera unterwegs.